■ Am Rande: Der VfB Oldenburg hielt nicht ganz durch
Bruno Labbadia bewahrte Werder Bremen vor einer deftigen Blamage im DFB-Pokal. Durch seinen Kopfballtreffer in der 84. Minute gewannen die Bremer am Dienstag abend beim VfB Oldenburg höchst glücklich mit 2:1 und zogen ins Achtelfinale ein. Erst in der 71. Minute hatte Brand vor 15.500 Zuschauern im ausverkauften Stadion am Marschweg die Führung des Tabellen-17. der 2. Liga durch Elberfeld (37.) ausgeglichen. Die Oldenburger vergaben zahlreiche Torchancen und brachten sich damit um eine durchaus mögliche Pokalsensation.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen