: Puppenspieler leiten den Nachwuchs an
■ Das Köpenicker FEZ bietet am Wochenende Anleitungen zum Puppenspiel
Ein großes Puppenspielertreffen wird es am Wochenende im Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) in der Köpenicker Wuhlheide geben. Dabei kann auch ein Blick hinter die Kulissen des Puppenspiels geworfen werden. Außerdem hat jeder Besucher die Gelegenheit, sich im Puppenspiel auszuprobieren und die verschiedenen Darstellungstechniken kennenzulernen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Puppen – von Hand- und Stabpuppen bis zu Marionetten – tanzen. Die Kids erfahren, wie sie mit einfachen Mitteln das eigene Puppenspiel zu Hause inszenieren können. Unter fachmännischer Anleitung können sie Fingerpüppchen, Stock-, Strumpf- und Stabpuppen basteln.
Vierzehn bekannte Puppenspieler aus Berlin, Halle und Moskau werden an beiden Tagen ihr Können zeigen. Darunter ist Regina Wagner mit „Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam“, Vladimir Beljaev mit „Peter und der Wolf“ sowie Peter Waschinsky mit einer Märchen-Version.
Zum letzten Mal in diesem Jahr findet der Tausch- und Trödelmarkt für Kinder und Jugendliche statt. Gegen eine geringe Standgebühr können Roller, Dreiräder, Jeans, Plüschtiere und weiteres Spielzeug verkauft werden. Die Anmeldung ist unter der Telefonnummer 53071492 möglich. Das FEZ hat am Samstag von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. ADN
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen