: Gustav Seibt
Der heute 37jährige promovierte Historiker trat 1987 in die Feuilletonredaktion der FAZ ein. Er war Redakteur für „Geisteswissenschaften“ und Sachbuch, bevor er Anfang 1994, nach der Berufung Frank Schirrmachers zum Herausgeber der Zeitung, als dessen Nachfolger die Leitung des Literaturressorts übernahm. Ab Januar 1997 wird Seibt dem Feuilleton der Berliner Zeitung als „Redakteur mit besonderen Aufgaben“ angehören. Außer ihm haben dort bereits weitere vier Kollegen aus der alten Mannschaft des FAZ- Feuilletons angeheuert: Jens Jessen, Stephan Speicher, Konrad Adam und Jan Roß.
Foto: Renate von Mangoldt
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen