■ Kurz und fündig: Test für Thromboserisiko
Düsseldorf (dpa) – Ein erhöhtes Thromboserisiko läßt sich auch mit einem Bluttest bestimmen. Durch den von dem schwedischen Forscher Björn Dahlbeck entwickelten Test sei die Entdeckungsrate einer thrombosefördernden genetischen Veränderung im Blut von 15 auf 60 Prozent gestiegen, berichtet Professor Rüdiger Scharf von der Uniklinik Düsseldorf. Ein solcher Test ist sinnvoll, wenn zum Beispiel Krankengeschichte oder Rauchgewohnheiten das Thromboserisiko bei Frauen erhöhen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen