piwik no script img

Gegen Castor

Unter dem Motto „Kein weiterer Castor nach Gorleben – kein Verschieben von Atommüll“ startet Greenpeace heute eine Aufklä-rungskampagne über die Fahrtroute der geplanten Transporte (ab 10 Uhr in der Mönckebergstraße / Ecke Barkhof). Mit der Veröffentlichung einer Deutschlandkarte der möglichen Transportstrecken werde man Städte und Gemeinden über den anstehenden Transport informieren. Die Castor-Behälter würden auf dem Weg nach Gorleben auch durch Hamburg oder andere Ballungszentren fahren. Aus Katastrophenschutzplänen gehe hervor, daß Behörden und Hilfsdienste einem Katastrophenfall mit Castor-Behältern „nicht gewachsen“ seien.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen