: Berichtigung -betr.: LeserInnenbrief "Schaltet Krümmel endlich ab!", taz vom 18.11.96, S.17
Der am 18.11. 96 als Leserbrief erschienene Text „Genug geredet“ (Schaltet Krümmel endlich ab!) von Karl-Martin Hentschel war leider gar kein solcher, sondern die Dokumentation einer Presseerklärung von Karl-Martin Hentschel, die dieser bereits am 5. August 1995 abgegeben hatte.
Den Text hatte uns Konrad Onasch aus Köln per E-Mail zukommen lassen und dazu bemerkt: „Liebe Leute, als Leserbrief zu ,Atomkraft entzweit Schleswig-Holsteins Grüne‘ von Kersten Kampe, taz vom 4.11. 96, schicke ich Euch die beiliegende Dokumentation einer Presseerklärung von Karl-Martin Hentschel, MdL und Mitglied im Wirtschaftsausschuß des Landes Schleswig-Holstein.“ Diesen Hinweis hatten wir leider übersehen, wofür wir Karl-Martin Hentschel um Entschuldigung bitten. Die LeserInnenbriefred.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
