piwik no script img

Betr.: UNO-Eingreiftruppe nach Zaire

Die Zukunft der von der UNO beschlossenen Eingreiftruppe für Zaire bleibt weiter offen. Das für heute geplante Stuttgarter Treffen führender Militärs aus den Hauptentsendeländern wurde auf Freitag verschoben, nachdem die USA und Kanada ankündigten, keine Soldaten nach Zaire schicken zu wollen. Nach UN-Angaben haben sich inzwischen rund 100.000 weitere ruandische Hutu aus dem Raum Bukavu in Zaire auf den Weg nach Goma gemacht, um von dort nach Ruanda zurückzukehren. Das Foto zeigt Rückkehrer in Ruanda beim Transport in die Hauptstadt Kigali. Foto: AP

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen