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Mini-U-Boot zur Giftsuche im Meer

Oldenburg. Mit optischen und akustischen Beobachtungsmitteln wollen Physiker der Universität Oldenburg versunkenen Giftfrachten in den Meeren auf die Spur kommen. Gearbeitet werde gegenwärtig an einem ferngesteuerten Sensor, der Chemikalien auch in trübem Wasser aufspüren und analysieren könne, teilte die Hochschule mit. Mit dem System ließen sich beschädigte Chemikalien-Container auf dem Meeresgrund schnell und gezielt orten, glauben die Forscher. Damit könnten Kosten für Suche und Beseitigung der Giftquellen gespart werden. dpa

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