piwik no script img

Bildung und Weiterbildung

„Fitneß für den Kopf“ – ein Kurs, der dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen will, ist eines der vielen Angebote des Seniorenbildungswerks Hamburg. Zum Winterprogramm, das Mitte Januar in vielen Hamburger Stadtteilen beginnt, zählen Sprach- und Computerkurse, Experten informieren über „Wohnen im Alter“, und Frauen zwischen 60 und 70 Jahren können sich zum Thema „Nicht mehr jung – noch nicht alt“ unter fachlicher Anleitung Gedanken machen. Auskünfte beim Seniorenbildungswerk montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr unter

Das kleine ABC der PC-Grundlagen will ein Bildungsurlaub vermitteln, der von „Lila Bits“ angeboten wird. Vom 6. bis 10. Januar, jeweils von 9 bis 16 Uhr, können Frauen erste Erfahrungen mit dem PC machen – von Anschaltknopf bis Zwischenspeicher. Kosten: 690 Mark, Anmeldung und Gesamtprogramm bei Lila Bits,

Über den jungen Studiengang Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg informiert am Montag, 9. Dezember, das Berufsinformationszentrum des Arbeitsamtes. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr im ersten Stock des BIZ, Kurt-Schumacher-Allee 16.

Am Mittwoch, 11. Dezember, 18.30 Uhr, stellt die Hochschule für Wirtschaft und Politik die berufsbegleitenden Kontaktstudiengänge Sozial- und Gesundheitsmanagement und Kultur- und Bildungsmanagement vor. Bewerbungsschluß ist der 6. Januar. Unterlagen gibt's bei der HWP, Abteilung Weiterbildung, Rentzelstraße 7, 20146 Hamburg. Infos unter

Kostenlose Hausaufgabenhilfe bietet der Kinder- und Jugendtreff in Hohenfelde am Mühlendamm 19a an, montags bis freitags von 14 bis 15 Uhr. Weitere Fragen beantworten Sabine Meyer und Sabine Weishaupt unter

Das Weiterbildungsprogramm 1997 „Mehr als Sprachen lernen“ gibt es ab sofort bei horizont & DiaLogo e.V., Schillerstraße 26, 22767 Hamburg-Altona,

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen