: Gut zu wissen
Heute findet ab 17 Uhr in der Schule Slomanstieg in der Slomanstraße 1-3, ein türkisch-deutsches Kulturfest statt. Der türkisch-deutsche Elternrat möchte mit dieser Aktion die von Schließung bedrohte Veddeler Bücherhalle unterstützen.
Welcher Beruf paßt zu mir? Mit dieser Frage beschäftigt sich am Sonntag, dem 15. Dezember, von 11 bis 15 Uhr der Frühstückstreff für ausländische Mädchen in Norderstedt, und zwar im AWO-Sozialdienst für MigrantInnen, Cordt-Buck-Weg 38.
Der Außenwirtschaftsplatz Hamburg wird am Montag, dem 16. Dezember, von Herbert Flohr beleuchtet. Sein Vortrag im Rahmen der „Referate zur Hamburger Außenpolitik“ beginnt um 14 Uhr im Unigebäude am Allendeplatz 1, Raum 107.
Der Wandkalender 1997 des Büros für Suchtprävention zum Thema „Ganz gewöhnlich außergewöhnlich“ ist jetzt erhältlich. Der Kalender mit Schwarzweiß-Fotografien und Texten kostet 30 Mark. Zu bestellen ist er beim Büro für Suchtprävention, Brennerstraße 90, 20099 Hamburg,
Die Stiftung Berufliche Bildung hat noch freie Plätze in der Umschulung für IndustriemechanikerInnen. Weitere Auskünfte erteilt die Stiftung Berufliche Bildung in der Eiffestraße 664,
Die Broschüre Kiek mol stellt Publikationen der Hamburger Geschichtswerkstätten vor und gibt Einblick in die Arbeit von StadtteilhistorikerInnen. Das Nachschlagewerk für Hamburger Sozial- und Stadtteilgeschichte ist erhältlich bei allen Geschichtswerkstätten und dem Referat Stadtteilkultur der Kulturbehörde, Beethovenstraße 66,
DAG-Frauen auf dem Daten-Highway – zu einem frauenpolitischen Forum lädt am 17. Dezember die Deutsche Angestellten Gewerkschaft. Diskutiert wird über Chancen und Risiken der neuen Informationstechnologien. Die Veranstaltung findet ab 17.30 Uhr in Raum 206 des DAG-Hauses am Holstenwall 5 .
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen