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Kritik an Securitas

■ Luftpirat versteckte Messer im Schuh

Das Bundesinnenministerium hat von der auf dem Flufhafen Tegel tätigen privaten Wachfirma Securitas Aufklärung über die Flugzeugentführung vom Dienstag gefordert. Ein Luftpirat hatte in seiner Schuhsohle ein Messer an Bord geschmuggelt, mit dem er später den Piloten zur Umkehr zwang. Aus Kreisen der CDU, der SPD und der Gewerkschaft der Polizei wurde eine unverzügliche Überprüfung der Sicherungsmaßnahmen in Tegel gefordert. Securitas hatte nach einer Neuausschreibung den Kontrolldienst auf dem Flughafen erst zum 1. Januar übernommen. Die Wachfirma setzt etwa ein Viertel weniger Personal ein als ihre Vorgängerin. taz

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