: Zug um Zug
Nicht immer die schnellste Variante, dafür aber die eindrücklichste: Wer mit der Bahn fremde Länder bereist, bekommt von Land und Leuten ein intensives Bild. Herausragende Brücken und Tunnelsysteme lassen den Reisenden manchmal schwindeln, zeigen jedoch, mit welchem Eigensinn der Mensch seine Eisenschlangen durch die Natur zu schlagen vermag. In Cañons und Gebirgen ist der Gleisbau besonders eindrucksvoll. Auf den heutigen Reiseseiten zeigen wir Bahnimpressionen des Fotografen und Autoren Heimo Aga. Die beiden Fotos auf dieser Seite sind auf der Reise mit dem indischen Royal Orient von Udaipur nach Maiwar entstanden. cb
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen