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■ Heute mit Waldi, Uli, Mary, Berti und natürlich der Maus:Das war die Woche, die war (Nr. 4)

Zitat der Woche:

„Liebe Annemarie, wenn Sie's manchmal nicht gesehen haben, Sie haben nichts versäumt!“ (Waldemar Hartmann in „Blickpunkt Sport“ zu einer blinden Anhängerin von 1860 München)

Mahnender der Woche:

„Wenn wir in unserer westlichen Welt so weitermachen, bleibt nicht mehr viel davon übrig.“ (Graciano Rocchigiani, Haumeister)

Spaß der Woche (I):

„Von diesen Hinterbänklern sollte man ein paar an die Wand knallen.“ (Bayern-Manager Uli Hoeneß über SPD-, Grünen- und FPD- Stadträte, die eine Erhöhung der Jahrespacht für das Bayern-Trainingsgelände fordern)

taz-LeserInnen entscheiden: Australian-Open-Finalistin Mary Pierce ist die schönste TennisspielerIn der Woche Foto: Reuter

Spaß der Woche (II):

„Knie nieder, dann sprech' ich in dein Mikrophon“ (Otto Rehhagel zu einem Rundfunkreporter)

Wahlmann der Woche: Vogts

Bei der Wahl zum Weltfußballer favorisierte Bundesverdienstkreuzträger Berti Vogts Klinsmann, Sammer und Möller. Ähnlich xenophob gaben sich nur noch Laos' Somphou Phongsa (Savatdy, Luang Amath und Xeunvilay) und Costa Ricas Vieira Valdeir (Gómez, Montero, Ramirez). Und natürlich Spaniens Javier Clemente (Hierro, Zubizaretta, Nadal).

Psychotherapie der Woche:

13 von 18 möglichen Punkten holte der vormalige Premier-League- Letzte Nottingham Forest seit Stuart „Psycho“ Pearce neben dem Ballwegdreschen auch das Traineramt betreut. „Im Moment kann man ihn nicht kritisieren“, sagt verwundert Kollege Dean Saunders.

„kicker“-Literaturpreis:

„Trainer Schier untröstlich“

(Der Berliner Tagesspiegel)

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