piwik no script img

Es ist soweit: Heim ins Sommerloch

Am Samstag kommt das Sams, am Sonntag die BamS, und das nächste Sommerloch kommt bestimmt... Im Vorfeld dazu bekommt Jörg Zars (na, bei wem klingelt's da schon?) seinen Sammy (na, jetzt?) zurück. Am Montag nämlich hat Zars vom Amtsgericht Düsseldorf doch das Sorgerecht für seinen Liebling mit den „bernsteingoldenen Augen“ (dpa) zugesprochen bekommen: Er darf ihn nun endlich aus dem tristen Exil im Sächsischen wieder in die rheinische Heimat überführen, wo Sammy im Juli 1994 (?!) die unverreiste deutsche Öffentlichkeit rund um den Dormagener Baggersee (?!!) in Atem hielt. Eine Woche lang genoß Zars Kumpan seine Freiheit, bis der beim Gassigehen Entfleuchte dingfest gemacht werden konnte. Inzwischen jedoch ist der Kaiman (ja: Kaiman Sammy! 1994! Baggersee! Natürlich!) auf stolze 1,50 Meter und gut 50 Kilo herangewachsen und von Herrchen Zars nicht mehr unter den Arm zu klemmen.Foto: AP

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen