: Häuser, die gesünder machen, dank Fichtenstämmen
Daß moderne Gebäude Probleme verursachen können, zeigt das immer häufiger beobachtete Sick Building Syndrome. Häuser können aber auch die Gesundheit fördern. Wie ein harmonisches, vitalisierendes Wohnumfeld in der Praxis aussehen kann, läßt sich am Beispiel des Naturstammhauses zeigen. Die Wände bestehen aus ganzen, nur mit natürlichen Stoffen behandelten Fichtenstämmen. Allein schon diese Wandkonstruktion ohne Stahl oder Stein sorgt für ein gesundes Wohnklima: Das offenporige Holz bewirkt eine gute Atemluft, es absorbiert Gase, Gerüche und Dämpfe. Die Luftfeuchtigkeit bleibt stets im für den Menschen angenehmen Bereich. Das Fichtenholz sorgt für eine natürliche Ionisation der Raumluft mit vitalisierendem Einfluß auf den Organismus. Die Räume mit den runden Stämmen als Wände wirken auf den Menschen wohnlich warm; durch die gute Wärmeisolationsfähigkeit des massiven Holzes ist auch tatsächlich stets eine angenehme Raumtemperatur sichergestellt. Nach neuen Forschungsergebnissen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt das Wohnen im Holzhaus sogar die Funktion des Immunsystems.
Infos: CDN Naturstammhaus GmbH, Tel.: (06195) 670 11
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