piwik no script img

Kein Sieg für HSV

Im Arbeitsgerichts-Prozeß zwischen dem HSV und seinem fristlos entlassenen Marketingleiter André M. Klöpper brachte der Gütetermin gestern keine Einigung. Der 29jährige fordert weiterhin 600.000 Mark Abfindung. HSV-Geschäftsführer Werner Hackmann lehnte den richterlichen Vergleichsvorschlag von 102.000 Mark ab. Der HSV wirft Klöpper vor, unerlaubt Provisionen kassiert zu haben. In einem anderen Streitfall gibt es Klarheit. HSV-Profi Markus Schupp, der wegen seiner Kritik an Trainer Felix Magath abgemahnt worden war, wird bis zum Saisonende an den FC Basel ausgeliehen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen