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Kutips zum Wochenend

Kaum ist die Feierei vorbei, läßt uns der Bremer Goethebund in Form eines Österlichen Konzertes Ostern '97 gedenken, und zwar im einzelnen durch: Heikki Kilpeläinen, Bariton, und Wolfgang Mielke an der Orgel. In einem Orgel-Lieder-Abend, Samstag, 18 Uhr, St. Ansgarii-Kirche, führen sie auf: Werke von Dvorák, Liszt und Reger. Im Schnürschuh-Theater singt und spielt ab 20 Uhr der selbsternannte Liederling Niels Kaiser. HR-2-HörerInnen wissen jetzt schon alles, den übrigen noch der Hinweis: Kaisers Musik-Kabarett fungiert als „KaiserZeit – voll die Krönung...“. Um diese Zeit stehen BesucherInnen des Rock-Konzertes von Verstärker schon unter Strom, die Bremer Gerdes, Fuhse, Rodek fangen nämlich um halb Acht im Kioto/Lagerhaus an.

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Die Künstlergruppe zeitgenössischer Maler & Graphiker Hans Terwege, 56379 Weinähr (sic) kommt! Von 11 bis 19 Uhr am Sonntag ins World Trade Center. Hurtig, hurtig, soviel (450) Chagall-Dali-Matisse-Miró-Picasso (u.a.) war nie für lau. Haderer, Georg kommt auch, bleibt hingegen etwas länger – signiert um 12 zur Vernissage seiner Karikaturen-Schau think positive im Kito in Vegesack, signiert dort nochmals gegen 16 Uhr. Rolf Diekmann („stern“) eröffnet die Schau, die bis zum 1.6. gezeigt wird. Und noch sechs Tage bis zur Neuinszenierungs-Premiere von Mozarts erster Oper Idomeneo am Bremer Theater. Als Appetit-Häppchen gibt es Sonntagsmatinee und Oper-Extra um 11.30 am Goetheplatz: Gesang (opera seria), Lesung (Mozart-Briefe), Gespräch (mit Dirigent Rainer Mühlbach und Regisseur Frank Hoffmann). taz

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