: Verfolgungsjagd
Duke, ein vier Meter langer Weißwal im Aquarium der japanischen Stadt Kamogawa, muß derzeit das Versuchstier für die Meeresforscher spielen. Die Wissenschaftler probieren an ihm einen kleinen, unter die Haut gepflanzten Sender aus, mit dem die Position des Tieres registriert werden kann. Die Forscher planen, mehrere freilebende Tiere mit dem elektronischen System auszustatten, so daß sie die Wanderwege der Meeressäuger verfolgen können. Der Weißwal, der auch als Belugawal bezeichnet wird, lebt vorwiegend in großen Gruppen in arktischen Gewässern. Foto: AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
