piwik no script img

Mit Brau und Brunnen geht's wieder aufwärts

Die Dortmunder Brau und Brunnen AG hat nach einem Konzernverlust von 229 Millionen Mark im vergangenen Jahr die Verluste im ersten Halbjahr erheblich abbauen können. Bis Ende Juni habe sich der Fehlbetrag auf weniger als 20 Millionen Mark verringert, sagte Vorstandsvorsitzender Rainer Verstynen am Donnerstag in Berlin auf der Hauptversammlung des größten deutschen Getränkekonzerns. Das rechtfertige die Prognose, daß der operative Verlust 1997 „nicht mehr allzuhoch“ ausfallen werde. 1998 wolle der Konzern wieder ein ausgeglichenes operatives Ergebnis erzielen. ADN

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen