: Die Erde ist ein Luftballon
■ Wie spielerisch-bildhaft Greenpeace ein ökologisches Auto vorstellte
Nun werden sogar schon Luftballons in den Dienst der Ökologie gestellt: Greenpeace machte gestern sichtbar, wie wenig Kohlendioxid Autos eigentlich ausblasen müßten, wenn sie mit moderner Technik gebaut wären. Auf dem Pariser Platz ließen die Umweltschützer einen extrasparsamen Twingo SmILE und ein gängiges Modell konkurrenzstinken. Statt einen Ballon stelle man sich nun die Erdatmosphäre vor, und schon hat man eine wunderbar spielerische Metapher für unser aufgeblasenes Klima. Foto: Max Lautenschläger
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen