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Zahlenkarussell

■ betr.: „Mit null Energie in die Zukunft“, taz vom 21. 6. 97

In dem o.a. Artikel von Martin Kaluza über das Null-Heizenergie- Haus der GSW am Weinmeisterhornweg 147G in Berlin-Spandau gibt es eine Unrichtigkeit hinsichtlich der Finanzierung dieses innovativen Projekts. In diesem Punkt sehen wir Klärungsbedarf.

Die Bildunterschrift lautet fälschlicherweise: „Das Bundesforschungsministerium steckte 2,7 Millionen Mark in das Haus.“ Tatsächlich trägt die GSW Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft Berlin mbH die finanzielle Hauptlast für das Null- Heizenergie-Haus, das fast 1 Million Mark gekostet hat und mit einem ganz erheblichen Anteil Eigenkapital errichtet wurde. Das Bundesforschungsministerium unterstützt Meß- und Forschungsarbeiten beim Null-Heizenergie- Haus mit einem Betrag von etwa 200.000 Mark. Die von Ihnen genannte Summe von 2,7 Millionen Mark bezieht sich auf die zweijährige internationale Studie, zu der auch unser Haus in Spandau gehört. Dr. Wirries, GSW

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