piwik no script img

Werder-Trainer Sidka: Den Spielern fehlt es an Selbstbewußtsein

Beim SV Werder Bremen ist der Kampf gegen den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga in den Mittelpunkt der laufenden Saison gerückt. „Vom UEFA-Cup reden ist derzeit völlig daneben. Wir müssen den Klassenerhalt schaffen“, erklärte Interimscoach Wolfgang Sidka gestern. Nach Einschätzung des Dörner-Nachfolgers fehlt es der Mannschaft in erster Linie an Selbstbewußtsein. Sidka erwartet im Augenblick nicht die Beförderung zum Cheftrainer: „Es gibt im Moment wichtigere Dinge.“ dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen