: Unterm Strich
Robert Altman, der gern über seine Auseinandersetzungen mit den Hollywood-Studios spricht, wird seinen jüngsten Film „The Gingerbread Man“ nun doch im director's cut in die Kinos bringen können. Nach enttäuschenden Reaktionen bei Probevorführungen hatte sich das Studio PolyGram zunächst entschlossen, Don Cambern mit einem neuen Schnitt zu beauftragen. Nachdem das Probepublikum auch darauf kaum besser reagierte, erhielt Altman nach einem Bericht des Fachblatts Hollywood Reporter wieder alle Rechte. Na, wird schon so was sein. Kenneth Branagh, Robert Duvall und Daryl Hannah sind dabei.
Dick King Smith, der Autor von „Ein Schweinchen namens Babe“, wird einen neuen Film nachsetzen. „The Waterhorse“ ist die Geschichte einiger Kinder, die ein Ei finden und beobachten, wie daraus ein völlig ungewöhnliches Tier schlüpft. Sie entlassen es schließlich nach Loch Ness.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen