■ beiseite: Spaß mit DDR-Kunst
Bildende Kunst im Spiel- und Dokumentarfilm der DDR ist Thema einer Reihe, die heute im Potsdamer Filmmuseum beginnt. Der erste Abend der „Deutschlandbilder Ost“ ist Käthe Kollwitz gewidmet, der zweite (am 30.10.) den Bildhauern Ernst Barlach und Fritz Cremer. Am 26.11. geht es dann um „Auftragskunst“, am 18.12. um DDR-Künstler mit „Eigensinn“ und am 29.1. um die Kunstausstellungen in Dresden im Spiegel des DEFA-„Augenzeugen“. Letztere Filme werden auch am 13./14.11. als Begleitprogramm zur Ausstellung „Deutschlandbilder“ im Gropius-Baus gezeigt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen