: Gut zu wissen
Was bringt die Bafög-Reform? Wer sich über den aktuellen Stand in Sachen Bafög informieren will, den lädt der AStA der Hamburger Universität am 30. Oktober zur Diskussion ein. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr auf dem Campus, Von-Melle-Park 8, Raum 06.
„Wie man stirbt und dabei begleitet wird“, ist der Titel eines Forums in der Hauptkirche St. Katharinen am Samstag, dem 1. November. Von 10 Uhr bis 15 Uhr können sich Interessierte bei Ärzten und Kirchenvertretern über die Betreuung von Sterbenden informieren und austauschen.
Am 4. November stellt die Autorin Angelika Ebbinghaus ihr neues Buch „Kein abgeschlossenes Kapitel: Hamburg im dritten Reich“vor. Die Präsentation findet um 19.30 Uhr im Buchladen „Seitenweise“in Hamburg-Hamm statt (Hammer Steindamm 119). Eintritt: fünf Mark.
„Allein Schwanger?“Zu einem Erfahrungsaustausch in dieser Frage sind alle Betroffenen eingeladen, die Lust haben sich in einer offenen Gruppe zu treffen. Das erste Treffen findet am Dienstag, dem 4. November, von 17 Uhr bis 18.30 Uhr statt. Die Veranstaltung wird von einer Psychologin begleitet und soll in Zukunft regelmäßig stattfinden. Veranstaltungsort: die Räumlichkeiten des Verbands Alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) in Hamburg, Horner Weg 19, U-Bahn Hammer Kirche. Weitere Informationen unter
„Mich im Alltag befreien – Theater der Unterdrückten“heißt ein Seminar des Frauenbildungszentrums „Denkträume“in Hamburg. Die Veranstaltung findet am Samstag, dem 8. November, und Sonntag, dem 9. November, jeweils von 10 Uhr bis 18 Uhr statt und ist ausschließlich für Frauen. Das Seminar soll in spielerisch-lockerer Atmosphäre vermitteln, wie frau sich selbstbewußt mit sexistischer Anmache und anderen Ohnmachtsgefühlen auseinandersetzen kann. Veranstaltungsort ist das Frauenbildungszentrum in der Grindelallee 43, Anmeldung unter
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
