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■ SurfbrettDer Transrapid ist offiziell nicht zu hören

Ob er je zwischen Bergedorf und Spandau verkehren wird, ist längst nicht so sicher, wie seine Propagandisten behaupten. Die „Versuchs- und Planungsgesellschaft für Magnetbahnsysteme mbH“, kurz MVP, hat aber schon mal unter www.mvp.de eine Website für den Transrapid gebaut. Sie kommt tatsächlich schnell auf den Bildschirm und dann „zur Sache“, wie die Autoren meinen. Zwar sind die Argumente zu den einzelnen Stichpunkten von „Umwelt“ über „Elektrosmog“, bis zu „Weltweit“ und „TR-Shop“ etwas kurzatmig ausgefallen, manchmal aber dennoch überraschend. Zum Beispiel ist ein 400 Stundenkilometer schnell schwebender Transrapid ganz einfach nicht zu hören – wenn seine Trasse mit einer Autobahn „gebündelt“ ist. Warum planen sie dann immer noch eine neue Strecke? niklaus@taz.de

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