: Was fehlt
Keine Stimme aus dem All. Der US-Astronaut David Wolf wird die seine Anfang November als erster Amerikaner von der Raumstation Mir aus zur Kommunalwahl nach Texas übermitteln können.
Eine Stimme aus dem All. Wahrscheinlich ist die Marssonde Pathfinder für immer verstummt. Alle Versuche, Kontakt aufzunehmen, sind gescheitert, so daß sich der Verdacht aufdrängt, daß der Empfänger nicht mehr funktioniert.
Berichte aus dem All. Deshalb überlegt der US-Nachrichtensender CNN, einen Reporter zur Raumstation Mir zu entsenden. Die Gespräche mit der russischen Raumfahrtbehörde sind allerdings bisher „sehr, sehr, sehr vorläufig“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen