: Neue Software für neue Züge
Früher war alles besser, da fuhren Hamburgs S-Bahnen noch. Heute fahren acht hochmoderne S-Bahnkurzzüge mit nagelneuen Triebwagen durch die Stadt – und bleiben des öfteren stehen. Der Grund: technische Störungen. „Beim Gedanken an den Imageverlust wird mir schwarz vor Augen“, klagte S-Bahn-Sprecherin Marion Liebermann gestern. Nun soll eine ganz neue Software her, um die Triebwagen auf Vordermann zu bringen. Allerdings muß diese Software erst noch vom Eisenbahnbundesamt genehmigt werden. Und was passiert, wenn die neue Technologie auch nicht funktioniert? Liebermann: „Das wäre eine Katastrophe.“ dpa/Foto: M.S.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
