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taz-Starschnitt

Nur sein Schatten bleibt: Auch den Kopf hat er jetzt ins sächsische Innenministerium hinübergerettet, der scheidende Justizsenator Klaus Hardraht. Kopflos soll seine Behörde aber schon länger gewesen sein. Trotzdem braucht man sich jetzt selbigen nicht mehr zu zerbrechen dank Senator-in-spe Wolfgang Hoffmann-Riem. Hardraht, der nun behauptet, sein Herz habe immer den Sachsen gehört, soll dann bloß nicht wieder hier angekrochen kommen, von wegen King Kurt habe ihm eine Kopfnuß verpaßt. Für Sachsen, Tor zum Osten, also: ein taziges 'tschüssikowski. sim

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