■ beiseite
: Glückwunsch I

Günter Schade, stellvertretender Generaldirektor der Staatlichen Museen, geht Ende Januar in Ruhestand. Zu den Höhepunkten seines 36jährigen Arbeitslebens zählt Schade, der heute seinen 65. Geburtstag feiert, die gelungene Wiedervereinigung der Berliner Museen. Schade hatte nach dem Abitur an der Arbeiter- und Bauernfakultät Kunstgeschichte studiert. Ab 1977 lehrte er an der Humboldt-Universität Geschichte der angewandten Kunst. 1985 folgte die Ernennung zum Honorarprofessor. Seine Museumslaufbahn begann Schade an der Galerie Moritzburg in Halle als Wissenschaftlicher Assistent.