: The Royal Fluch: Morsche Knochen im Königshaus
Eine Familie liegt im Gips: Nachdem sich vor kurzem Prince Charles bei einem Reitunfall eine Rippe brach, hat es am Wochenende die Königinmutter erwischt. Die 97jährige hatte am Sonntag nachmittag das königlichen Anwesen im ostenglischen Sandringham besucht. In Begleitung des Managers und seiner Frau war sie gestürzt und hatte sich die linke königliche Hüfte gebrochen. Queen ELizabethII., der Herzog von Edinburgh sowie Prinzessin Margaret waren während des Unfalls anwesend. Die Königinmutter wurde ins Londoner King-Edward-VII-Krankenhaus gebracht und in der Nacht zum Montag operiert. Nach Angaben des Buckingham-Palastes implantierten ihr die Ärzte eine Prothese. Queen Mum habe eine ruhige Nacht verbracht. Die Operation wurde vom selben Chirurgen ausgeführt, der ihr im November 1995 ein neues rechtes Hüftgelenk eingesetzt hatte.Foto: AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen