: „Titanic“ – ein Liebesfilm mal mit, mal ohne Happy-End
Die „Titanic“-Begeisterung seiner Freundin Elizabeth Vanderhoof hat den Amerikaner Fred Conforti auf eine besondere Idee gebracht: Bereits zum dritten Mal begleitete Fred seine Angebetete in den drei Kinostunden langen Untergang. Doch diesmal war alles anders: Als sich der Vorhang vor der Leinwand hob, konnte Elizabeth in rosa Schrift auf rotem Grund die Frage lesen, ob sie Freds Frau werden wolle. Anschließend ging der 23jährige vor ihr auf die Knie, in der Hand einen Diamantring. Elizabeth war freudig überrascht: „So etwas hat er noch nie gemacht. Es war einfach herrlich.“
– Schnitt –
Die „Titanic“-Begeisterung hat indes auch die Freundin eines Deutschen auf eine Idee gebracht: Wie die Wahrheit aus sicherer Quelle erfuhr, hat SIE sich nämlich nach erwähnten drei Kinostunden von IHM getrennt, weil sie in diesem Film gesehen habe, „was wahre Liebe ist“.Foto: taz-Archiv
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