■ Heute mit: Trap, Graf, Scala und Beate Rehhagel: Das war die Woche, die war (Nr. 11)
Zitat der Woche:
„Ich habe fertig.“ (Giovanni Trapattoni)
Weitere Zitate
„Wir zahlen Eintritt und fragen uns warum.“ (Fans von Borussia Dortmund beim Supercupmatch gegen den FC Barcelona)
„Ich weiß nicht, wo er als nächstes hinfährt, aber wenn es Malta ist, sagt er, Malta soll die WM ausrichten.“ (DFB-Sprecher Niersbach über Fifa-Präsident Joao Havelange)
„Die Unterstützung der Menschen ist ein Wahnsinn.“ (Steffi Graf in Indian Wells)
Klavierkonzert der Woche:
„Der Abend war entspannend und von Freude gekrönt.“ (Beate RehBerufsberater der Woche: „Der spielt schon so lange in Stuttgart und muß sich mal verändern“, startete BVB-Coach Nevio Scala einen zarten Abwerbungsversuch in Richtung Fredi Bobic.Foto: Reuters
hagel, die mit Otto Rehhagel zu Heidelberg Beethoven lauschte, interpretiert von Justus Frantz und dem Orchester der Nationen, während Bayern in Schalke verlor).
Yesterday's Paper der Woche:
„Wenn ein Soldat nicht nur dumm und dumpf ist, sondern auch mit sich selber Schlitten fährt, nennt man ihn den „Hacklschorsch“. (Gremliza in konkret 3/98)
Verurteilter der Woche
Einen Prozeß hat Diego Maradona vom Hals. Resultat: 30.000 Dollar Strafe, weil er 1994 einen Schiedsrichter beleidigte.
„kicker“-Literaturpreis (I):
„Der Wolf und die lieben Geißlein. Brav haben sie sich auskontern lassen, und aus dem Leit-Wolf wurde der Leid-Wolf. (Die SZ über den Fußballtrainer Wolfgang Wolf
„kicker“-Literaturpreis (II):
„Als gelernter Elektriker steht er stets unter Starkstrom“ (Die WamS über Fußballer Guido Buchwald)
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