: Sidka wird Rehhagel
Wolfgang Sidka bleibt nicht nur Trainer von Werder Bremen – der gestern unterschriebene Vertrag ist auch noch unbefristet wie einst der von Otto Rehhagel. „Wir sind überzeugt, daß wir die richtige Entscheidung getroffen haben“, erklärte Präsident Franz Böhmert, als dessen „Lieblingskind“Sidka gilt. Der ehemalige Werder-Spieler hatte die abstiegsbedrohte Mannschaft seit seiner Beförderung zum Cheftrainer im September 1997 ins Mittelfeld der Bundesliga geführt: „Mein Wunsch bleibt das Erreichen des Europapokal-Wettbewerbs.“ dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen