: „Malaria“- Uraufführung im Malersaal
Das Leben im allgemeinen und natürlich Berlin im speziellen ist eine Baustelle. Wer hineinfällt, landet im Elend oder im Märchen – das ist die Alternative, die Simone Schneiders „Malaria“zeigt. In Regie von Anselm Weber wurde die Hauptstadt- und Vereinigungs-Farce der 36jährigen Autorin am Donnerstag im Malersaal des Schauspielhauses uraufgeführt. Eine ausführliche Kritik der Inszenierung lesen Sie am Montag im überregionalen Kulturteil der taz. ck/M.S.
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