piwik no script img

■ beiseiteGelesenes (kürzer)

Gedichte, die sich nicht reimen, und dazu Gitarrenklänge, die sich aber auf Gedichte reimen: Haben Sie keine Angst, das muß gar nicht verwirrend sein. Lyrik über Engel und andere flüchtige Wesen liest am Sonntag abend um 19 Uhr Elvira Meier im Studioatelier Wladimir Prib in der Göhrener Straße 14 (Prenzlauer Berg). Dazu spielt Steffen Basho-Junghans Gitarrensoli. (Eine weitere Lesung mit Musik gibt's am Montag um 19 Uhr in der Literarischen Werkstatt Moabit, VHS Tiergarten, Turmstr. 75, Raum 210.)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen