: Jazz heißt Delmenhorst
Auf nach Delmenhorst. was da am Freitag und Samstag beim 9. Jazzfest zu hören (und zu sehen) ist, ist zeitgenössischer Jazz vom allerfeinsten. Crossover, nicht nur zwischen den Genres, ist Programm. Was sich an den zwei Abenden im Kleinen Haus (Max Planck Straße) aus Vietnam, England, der Ukraine und Bremen zusammenfindet und auseinananderdividiert, heißt Jazz. Oder Kammermusik. Oder Folklore. Oder. Am Freitag abend ab 19.30 Uhr: Das Duo Steffen Schorn/ Claudio Puntin. Und Nguyen Le „Magreb & Friends“ (siehe Foto). Am Samstag, ab 19.30 Uhr: La Voce (Bremen); das Moscow Art Trio (Ukraine); die Claire Martin Band.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen