: Betr.: "Spiel mit dem Tode"
Chefredakteur George Stroud schuftet 26 Stunden am Tag für das Kriminalmagazin eines skrupellosen New Yorker Medienzars. Er ist Spezialist für das Aufspüren von Verbrechen. Ein Privatleben kennt er nicht, das einzige, was zählt, ist die Auflage. Doch dann wird er in einen Mord verwickelt: Er landet betrunken im Zimmer der Geliebten seines Chefs. Als der überraschend kommt, kann Stroud noch verschwinden. Doch dann bringt der Chef die Frau um und läßt als Sündenbock seinen vermeintlichen Nebenbuhler suchen. Als Jäger beauftragt er George Stroud, der somit nach sich selber suchen muß. „Spiel mit dem Tode“ auf N 3 ist spannendes Schwarze- Serie-Kino. Leider spät, sehr spät: um 2 Uhr. Foto: NDR
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
