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Sportflugzeug in Elbe notgelandet

Hamburgs Elbspaziergänger hatten gestern nachmittag ein Erlebnis der besonderen Art: Vor ihren Augen mußte ein Sportflugzeug in der Elbe bei Hamburg-Teufelsbrück notlanden. Wie die Polizei mitteilte, konnte sich der Pilot leicht verletzt aus der einmotorigen Maschine vom Typ „Cessna“ befreien und ans Ufer schwimmen. Der Flieger hatte vermutlich einen Motorschaden. An Bord der Cessna befanden sich keine weiteren Passagiere. Das Flugzeug, von dem nur noch ein rotes Licht einer Tragfläche aus dem Wasser ragte, sollte noch am Abend geborgen werden.

Der Hamburger Pilot befand sich auf dem Flug von Hamburg ins schleswig-holsteinische Uetersen. Kurz nach dem Start hörte der Mann ein ihm unbekanntes Geräusch im Motor, bevor die Maschine dann ganz ausfiel. Der Mann konnte sein einmotoriges Sportflugzeug auf der Elbe notwassern. Im April war eine zweimotorige „Cessna“ aufgrund eines Triebwerkschadens über Hamburg-Niendorf abgestürzt und in ein Wohnhaus geprallt. Der Pilot kam dabei ums Leben. dpa

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