: Gut zu wissen
Infos über zahnärztlichen Notdienst und Zahnpflege verbreiten die Hamburger ZahnärztInnen im Internet. Adresse: http://www.Hamburg.de/Vereine/ZAEK/Zahn-home.htm.
Das Harburger Helms-Museum, Museumsplatz 2, bittet zur Sommerführung. Bis Ende August finden jeden Mittwoch, 12 Uhr, Kurzführungen durch die Sammlungen statt; am 29. Juli stellt Nicole Böttcher die Bibliothek der Harburger Herzöge vor.
Hamburgs Handel mit der „Dritten Welt“ ist Thema der Hafenrundfahrt Wo Hamburgs Kolonien liegen, die am 1. August um 16 Uhr startet. Teilnahme 15 Mark pro Person.
Informationen über Urlaub auf den Ostfriesischen Inseln, inklusive Kontaktadressen verschickt der Verkehrsclub Deutschland e.V.(VCD) für 3 Mark in Briefmarken: VCD, Postfach 170 160, 53027 Bonn.
Einen Bildungsurlaub für Frauen zum Thema Selbstbehauptung und Konflikttraining bietet umdenken e.V., Länderbildungswerk der Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg, vom 10. bis 14. August an. Gleichzeitig dütfen auch Männer bildungsurlauben: „Was Väter sind und Väter waren“, heißt für sie das „umdenken“-Angebot. Die Veranstaltungen kosten jeweils 180 Mark inklusive Vollverpflegung, die Tagungs-orte allerdings sind unterschiedlich: Die Frauen treffen sich im Frauenbildungshaus Altenbücken, die Männer im Kehdinger Land. Infos und Anmeldung unter Tel.: 389 52 70.
Ein Praktikum im Natur- und Umweltschutz: Wer sowas sucht, ist mit der Praktika-Stellenliste des Deutschen Jugendbundes für Naturbeobachtung (DJN) gut bedient. Für 5 Mark bestellen beim Deutschen Jugendbund für Naturbeobachtung, Justus-Strandes-Weg 14, 22337 Hamburg.
Die Kieler Liste notwendiger Arzneimittel – Empfehlung zum Arzneimittelgebrauch informiert über gute und preiswerte Medikamente. Sie kann bei der Verbraucher-Zentrale Hamburg, Kirchenallee 22, 20099 Hamburg, inklusive CD-ROM für 24 Mark im Versand (Tel.: 24 83 20) bestellt werden. SelbstabholerInnen zahlen 19 Mark.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen