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Weitere Vorschläge zur Wahl zugelassen

Der Landeswahlausschuß hat den Beschwerden von zwei abgelehnten Direktkandidaten der rechtsextremistischen Republikaner für die Bundestagswahl am 27. September stattgegeben. Der Ausschuß entschied gestern, daß die von den Kreiswahlausschüssen zurückgewiesenen Vorschläge der Partei in den Wahlkreisen Tempelhof und Friedrichshain/Lichtenberg doch zugelassen werden, wie Landeswahlleiter Günther Appel nach der Sitzung mitteilte. Damit sind jetzt zur Bundestagswahl für die 13 Berliner Wahlkreise insgesamt 153 Direktkandidaten zugelassen. Die Republikaner können nun in allen 13 Wahlkreisen mit Direktkandidaten antreten. ADN

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