piwik no script img

Die „Fette Henne“ ist im Reichstag gelandet

Der Bundesadler „Fette Henne“ aus seligen Bonner Bundestagszeiten wird auch im neuen Plenarsaal des Reichstags hängen. Der Giessche Adler soll dabei frei schwebend vor einer Glaswand angebracht werden. Abgeordnete des Bundestages, Architekt Sir Norman Foster und die Gies-Erben haben sich jetzt auf diese Lösung geeinigt. Die Gies- Erben legten Wert darauf, daß an der Grundform keine Änderungen vorgenommen werden. Foster hatte dagegen vorgeschlagen, einen „im Anflug“ befindlichen Adler fliegen zu lassen. Die „Fette Henne“ wird in ihren Maßen den Dimensionen im neuen Plenarsaal angepaßt werden. Da das Flugobjekt frei schwebend im Reichstag hängt, wird seine Rückwand eine Gestaltung erhalten. Foto: Marc Darchinger

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen