Clinton ab in die Sextherapie

New York (Reuters) – Fast die Hälfte aller Amerikaner glaubt laut Umfrage, daß Präsident Bill Clinton nach seinem öffentlichen Bekenntnis zu einer Sexaffäre dringend eine psychologische Therapie benötigt. Das US-Umfrage- Institut Leflein Associates veröffentlichte gestern die Ergebnisse von über 1.000 Telefoninterviews. Demnach befürworteten 44 Prozent der Befragten, daß Clinton nach dem Bekenntnis zu seiner Affäre mit seiner Praktikantin Monica Lewinsky psychologisch therapiert werden solle. Immerhin fast 90 Prozent der Interviewten sind aber auch der Meinung, Hillary Clinton solle ihren Mann trotz der Affäre nicht verlassen.