: „Libertad“ in Hamburg
Seit gestern vormittag bietet der Anleger an den Überseebrücken argentinisches Flair: Pünktlich um zehn Uhr machte dort der Dreimaster „Libertad“ fest. Der beeindruckende Wirrwarr der Taue, Umlenkrollen und Belegnägel an Deck des Segelschulschiffs der argentinischen Marine kann noch bis zum 10. September täglich von 15.00 bis 20.00 Uhr besichtigt werden. Hamburg ist bereits die zehnte Stadt, die von dem bis zu 13 Knoten schnell segelnden Schiff auf seiner 18.250 Meilen langen Reise angelaufen wurde. Der Segler will Hamburg mit „Matrosen in den Toppen“ verlassen und in Richtung Brest (Frankreich) davonziehen.
mb/ Foto: Matthias Berg
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen