: Schnürschuhs Begleitprogramm
„Das Tagebuch der Anne Frank“ ist noch immer zugkräftig. Nach Angaben Thomas Maaßens, der das Begleitprogramm zur Theaterinszenierung organisiert hat, sind die Vormittagsvorstellungen schon vor der Premiere bis März ausverkauft. Doch Maaßen und Co. wollten die Auseinandersetzung mit dem Thema nicht allein auf das Theaterstück beschränken. Deshalb laden sie bis Ende Dezember zu Vorträgen, Konzerten und Lesungen ein, die im weitesten Sinn mit dem Thema Verfolgung und Exil zu tun haben.
Den Auftakt macht Markus Tiedemann mit einer Lesung aus seinem Buch „In Auschwitz wurde niemand vergast“, in dem er die gebräuchlichsten Lügen der Rechtsextremen widerlegt (13. 10., 11 und 20 Uhr im Schnürschuh-Theater). Auf die interessantesten Veranstaltungen werden wir aktuell hinweisen. taz
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