piwik no script img

Friedensprozeß in Kolumbien: Ein Schritt vor, zwei zurück

Regierungssoldaten decken sich auf dem Markt in La Uribe mit Proviant ein, bevor sie die Region im Süden Kolumbiens verlassen. Ihr Rückzug soll die Friedesgespräche mit den linken Rebellen wieder in Gang bringen. Im Norden jedoch wurde der Gewerkschaftsführer Jairo Cruz ermordet, und rechte Todesschwadronen verübten zwei Massaker an insgesamt 22 Landbewohnern. Foto: Ricardo Mazalan/AP

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen