: Die taz-awards
Leverkusen bekommt den „Old Shatterhand“-Preis. Willi Reimann (Nürnberg) in der Laudatio: „Von den ersten drei Schüssen war jeder drin.“
Wolfgang Wolf (Wolfsburg) erhält den Kurt-Felix-und-Paola- Sonderpreis für öffentlich- rechtliche Samstagabendunterhaltung (dankbar verliehen von Sat.1, RTL u.a). Bei seinem Ja- gut-Auftritt im „sport-studio“ schalteten alle vom ZDF weg.
Udo Lattek erhält den Udo- Lattek-Preis für seinen Satz: „Ohne den Fußball würde kaum ein Mensch Mönchengladbach kennen.“ Ihn auch nicht.
Andreas Möller bekommt den Sauerbruch-Preis für seine Enthüllung: „Netzer ist 1974 bei der medizinischen Untersuchung durchgefallen.“
Olaf Thon (Schalke) erhält den Marco-Polo-Preis für seine Entdeckung: „Ganz klar, wir stehen unten drin.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen