: Zwangsarbeitvorwurf bei General Motors
Detroit (AFP) – Der US-Automobilhersteller General Motors hat am Dienstag eine Untersuchung zu Vorwürfen eingeleitet, das Unternehmen habe während der Nazi-Diktatur in Deutschland wissentlich durch Zwangsarbeiter fertigen lassen. Die Firmenleitung habe den Historiker und NS-Spezialisten Henry Turner von der Yale-Universität mit der Prüfung der Anschuldigung beauftragt. Er erhielt uneingeschränkten Zugang zu den Archiven des Unternehmens. Auch bei Opel in Deutschland soll vermutlich ermittelt werden.
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