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HIV-Infektion gentechnisch unterdrückt

New York (AP) – Experten der Universität von Washington ist es erstmals gelungen, die Ausbreitung der HIV-Infektion mit Hilfe einer gentechnischen Methode zu unterdrücken. Wie die US-Fachzeitschrift Nature Medicine gestern berichtete, entnahmen die Mediziner drei Aids-Kranken T-Killerzellen, die gentechnisch verändert den Patienten wieder injiziert wurden. Dort töteten sie die infizierten T-Helferzellen in den Lymphknoten ab. Allerdings verschwanden die neuen Zellen innerhalb von drei Wochen wieder aus dem Körper der Patienten. Daher kann die Methode zunächst nicht breit angewandt werden.

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