piwik no script img

Y oder I –betr.: „Warnung vor dem illegalen Billigböller“, taz-Hamburg vom 29.12.1998

Alle Jahre wieder schreibt Ihr Silvester mit Y, und schicke ich Euch meine Zeilen. Ja, der Stal-lone, der wird so geschrieben, aber der letzte Tag des Jahres, der schreibt sich mit I. Nun bin ich auf nächstes Jahr gespannt. Ich schließe eine Wette ab, mal sehen, ob Ihr mir zum Sieg verhelft. Heiner Studt

Anm. d. Red.: Laut Duden sind beide Schreibweisen zulässig.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen